Frühlingsurlaub in Südtirol – die Dolomiten erwachen

Ein Frühling voller Leichtigkeit in Innichen

Dann, wenn die Hektik der Wintersaison abklingt, die letzten Schneefelder in der Landschaft langsam verschwinden, alles wieder grün wird und die Natur wieder zu blühen beginnt – dann ist Frühling. Die Tage werden wieder länger und die Sonne gewinnt spürbar an Kraft.

Eine Zeit für alle, die die Berge aktiv und in ruhigerem Rhythmus erleben möchten.

Abgerundet wird Ihr Frühlingsurlaub in Südtirol durch einen zugeschnittenen Service im Boutique & Gourmet Hotel Grauer Bär in Innichen.

Schneebedeckte Berggipfel erheben sich über einer charmanten europäischen Stadt mit bunten Gebäuden und bewölktem Himmel. Zwei Personen gehen über einen mit Steinen gepflasterten Stadtplatz, der von historischen Gebäuden und Bergen umgeben ist.
Eine Atmosphäre des Neubeginns

Wenn auf den Gipfeln noch Schnee liegt, zeigt sich das Tal schon in frischem Grün. Der Frühling in Innichen ist eine Zeit voller Leichtigkeit und Aufbruch: weniger vom Trubel der Hochsaison geprägt, dafür mit einer ganz eigenen Atmosphäre.

Morgens liegt noch Frische in der Luft, mittags wärmt die Sonne die Gassen, und überall spürt man neue Energie. Ideal für alle, die den Ort in seinem authentischen Rhythmus erleben möchten.

Ein malerisches Bergdorf bei Sonnenaufgang, mit Kirchtürmen und Bäumen entlang einer ruhigen Straße. Eine ruhige europäische Straße mit einem Apothekenschild, Sitzgelegenheiten im Freien und einer Kirche im Hintergrund.

Ganz schön lebendig – Innichen im Frühling

Auch unser Dorf mit seinen etwa 3.000 Einwohnerinnen und Einwohnern erwacht im Frühling: Im historischen Ortskern können Sie durch kleine Boutiquen flanieren, den Blick in Schaufenstern verweilen lassen, sich Zeit für einen Espresso nehmen und die entspannte Stimmung des Dorfes spüren.

Unser Terrassencafé lädt dazu ein, draußen Platz zu nehmen – gut geschützt und mit warmen Decken, falls die Frühlingsluft noch frisch ist.

In Scheiben geschnittener und mit Puderzucker bestäubter Pfundskuchen neben einer silbernen Schale mit ungeschälten Nüssen.

Gut versorgt unterwegs

Auch wenn unterwegs nicht jede Hütte geöffnet ist – als unsere Gäste müssen Sie nicht auf Stärkung verzichten. Auf Wunsch bereiten wir Ihnen ein kleines Proviantpaket für Ihre Wander- oder Radtour vor: frisches Obst, belegte Brötchen, Wasser oder Saft. Zurück im Hotel erwarten Sie Kaffee, Tee, unser hausgemachter Kuchen – und eine Sauna, die bereits für Sie aufgeheizt ist.

Zwei goldene Engelsstatuen flankieren ein gewölbtes Buntglasfenster an einer verzierten Gebäudefassade. Ein Wachssiegel mit einer bunten Kordel liegt vor einem alten, handgeschriebenen und teilweise gefalteten Dokument.

Erzählter Frühling in Innichen

Vor mehr als 1.250 Jahren ließ der Priester Atto die Reliquien des Heiligen Candidus nach Innichen bringen – an einem 23. Mai, einem Tag, der als Beginn einer besonderen Geschichte gilt. Aus einer kleinen Kirche, errichtet im Auftrag des Herzogs Tassilo III., wurde eine bedeutende Pilgerstätte und das geistliche Herz des Hochpustertals. Was damals begann, prägt den Ort bis heute: eine lange Tradition des Glaubens, die sich in der Stiftskirche und im würdevollen, kleinstädtischen Charakter Innichens widerspiegelt.

Innichens Geschichte geht weiter