Wenn der Sommer langsam zur Ruhe kommt, legt der Herbst in den Dolomiten seine bunten, warmen Farben über das Hochpustertal. Die Dolomiten leuchten golden in der Sonne, die Luft wird klarer und die Tage sanfter. Wanderwege und Radstrecken gehören jetzt denjenigen, die gerne in ihrem eigenen Rhythmus unterwegs sind – und dabei Orte entdecken, die im Trubel der Hochsaison oft verborgen bleiben.
In dieser stilleren Zeit teilt man sich Wege und Aussichtspunkte meist nur mit Einheimischen und Insidern. Zurück im Grauen Bären entspannte Atmosphäre, eine aufgeheizte Sauna und feine Getränke mit hausgemachtem Kuchen – ideal, um den Herbsttag entspannt ausklingen zu lassen.
Herbst in den Dolomiten bedeutet Bewegung in klarer Luft und warmem Licht. Die Wanderwege sind leerer als im Sommer, Radstrecken führen durch bunte Wälder und sonnige Täler. Viele Hütten haben jetzt geschlossen, doch gerade das macht diese Zeit besonders: Man begegnet nur wenigen Menschen und erlebt die Natur fast für sich allein.
Damit Sie Ihre Touren bestens planen können, erhalten Sie im Grauen Bären persönliche Routentipps, aktuelle Wetter- und Schneeinformationen sowie Wanderkarten für individuelle Entdeckungen.
Wir betreuen und verpflegen Sie
Auch wenn die eine oder andere Hütte bereits geschlossen ist – wir sorgen für Ihre Stärkung unterwegs. Das Boutique & Gourmet Hotel Grauer Bär versorgt Sie mit allem, was Sie auf Ihren Unternehmungen zur Stärkung brauchen, mit belegten Brötchen, Obst, Wasser, Saft oder Bier und mit was Süßem für zwischendurch.
Bei Ihrer Rückkehr erwarten Sie Tee, Kaffee und Säfte – dazu frisches Gebäck und hausgemachter Kuchen. Und im Saunabereich wartet bereits wohlige Wärme – für den entspannten Ausklang des Tages.
Im Ort ist Leben
Innichen lebt auch in den Randzeiten der Saisonen. Seine rund 3.000 Einwohner sind auch außerhalb der Hochsaisonen unterwegs, gehen einkaufen, Kaffee trinken und essen. Unser Terrassencafé zieht sich in dieser Zeit an der geschützten Hauswand entlang und hält warme Decken bereit.
Bauten und Zeiten – Innichen im Herbst
An der Kreuzung alter Handelsrouten gelegen, gewann Innichen früh an Bedeutung – und mit ihr wuchs der Wille, Bleibendes zu schaffen. So entstanden zwei Kirchen, die bis heute das Ortsbild prägen: die klare, romanische Stiftskirche (1284 geweiht) und die weichere, barockisierte Pfarrkirche zum heiligen Michael. Beide erzählen von Glauben, Kunstfertigkeit und einer Zeit, in der Stein zum Ausdruck des Geistes und des Glaubens wurde.